Um dieser Aufgabe nachzukommen braucht man ein konsensfähiges, universell gültiges Menschenbild.Ein solches lässt sich auf der Grundlage der Bedürfnisforschung, der Glücksforschung und der Gehirnforschung aufstellen.
Je länger und je mehr man konzeptualisieren kann desto besser.
Die emotionale Befindlichkeit wird durch die Befriedigung von Bedürfnissen und deren physiologischen Korrelate (z. Ausschüttung von Dopamin, Oxytocin, Adrenalin) gesteuert. Im positiven Bereich ragen unter bestimmten Bedingungen intensive Flow-Erlebnisse (Csikszentmihalyi 1999) heraus, die länger anhalten können.
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